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Oppositions-Politikerin mit Paukenschlag: Erkrankungen von Geimpften werden verheimlicht

Die Infektionszahlen in Deutschland sind auf einem Stand, auf dem sie noch nie waren. Noch nie infizierten sich pro Tag bis zu 70 000 Menschen in der Bundesrepublik mit dem Coronavirus. Können all das nur die Ungeimpften sein? Nicht, wenn es nach Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und einigen anderen geht.

Wagenknecht nämlich wirft dem Bundesgesundheitsministerium nun vor, die massive Anzahl an Impfdurchbrüchen, das heißt, die Infektionen bei eigentlich vollständig immunisierten Menschen, zu verschweigen.

“Jens Spahn will die Öffentlichkeit weiterhin nicht über die zunehmende Dynamik bei den Impfdurchbrüchen aufklären”, erklärt sie dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”.

Wagenknecht hält es zudem für einen “Skandal, dass sich das Bundesministerium für Gesundheit weigert, die noch aktuelleren Zahlen auf Wochenbasis zu veröffentlichen”.

Das einzige, das in Deutschland in den vergangenen Wochen passierte, ist eine “üble Stimmungsmache” und “öffentliches Mobbing” gegen die Vielzahl an Ungeimpften. Immerhin handelt es sich dabei noch um etwa 11 Millionen Erwachsene, die sich bislang gegen die Spritze entschieden haben.

Der Fokus müsse für eine sinnvolle Diskussion ganz anders gelegt werden: Schaut man sich die intensivmedizinisch behandelten Patienten an, so machen Geimpfte einen Anteil von rund 29 Prozent aus. Und das, nachdem die Bundesregierung immer und immer wieder betonte: Wer sich impfen lässt, ist sicher und bekommt seine Freiheit zurück.

Eine glatte Lüge, die es nach Wagenknecht schnell aufzuklären gilt.