Kategorien: Allgemein News

Andersartige Mutationen: Neues, schwerwiegendes Corona-Symptom aufgetaucht

Die eigentliche Pandemie ist laut verschiedener Mediziner und Forscher lange vorbei. Doch trotzdem mutiert das Coronavirus immer noch weiter: Auch wenn es medial nicht mehr so bekannt gegeben wird, taucht weiterhin alle paar Wochen eine neue Variante des Virus auf. Und mit den neuen Varianten hat sich auch eine weitere Gefahr ergeben: Die Symptome des Coronavirus haben sich verändert. Es ist also gar nicht mehr so einfach zu erkennen, ob man sich und andere gefährdet.

Während vor zwei Jahren noch alle Alarmglocken schlugen, wenn man nichts mehr riechen oder schmecken konnte, ist die Coronainfektion inzwischen kaum mehr von einer normalen Erkältung zu unterscheiden. Halsschmerzen, Husten und Schnupfen sind die klassischen Begleiterscheinungen einer Erkältung – aber eben auch einer Coronainfektion – zumindest, wenn man sich mit einer der neuen Virenvarianten angesteckt hat.

Das ZOE-Institut im Vereinigten Königreich warnt deswegen Menschen auf der ganzen Welt, dass ein Test noch immer angebracht sei. Nur auf diesem Wege könnte man sicher feststellen, ob man unter Covid leidet oder ob eine harmlose Erkältung einen erwischt hat.

Weitere häufig auftretende Symptome bei einer Infektion mit einer der neuen Varianten sind auch Kopfschmerzen, trockener Husten und Niesen.

Nur etwa 16 % der Corona-Infizierten geben an, dass sie ihren Geruchssinn verloren haben. Das Gleiche gilt für Kurzatmigkeit und Fieber. Das aber heißt natürlich nicht, dass diese Symptome gänzlich verschwunden sind. Auch die älteren Varianten des Virus kursieren noch auf der Welt. Nur eben nicht mehr so häufig wie noch vor ein oder zwei Jahren.

Wenn man vermutet, dass man an COVID-19 erkrankt sein könnte, sollte man sich umgehend testen lassen und die Anweisungen der Gesundheitsbehörden im eigenen Land befolgen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Wenn man nur eine Erkältung hat, sollte man sich dennoch ausruhen und nichts überstürzen.