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Annalena Baerbock versteht ihren Job nicht: „Verstehe die Details überhaupt nicht“

Was eine peinliche Nummer die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock jetzt bei Talkmasterin Anne Will abgezogen hat. Doch eigentlich demonstriert folgendes Beispiel nur wieder einmal die Unwissenheit und Zögerung rund um die gesamte Regierung von Kanzler Scholz.

Auf die Frage, warum die Bundesregierung immer noch keine Kampfpanzer an die Ukraine gesendet hat, obwohl Baerbock in der Vergangenheit immer als engagierte Kämpferin für Waffenlieferungen auftrat und damit auch gerne mal gegen den gewohnt zögerlichen Bundeskanzler Olaf Scholz schoss, erklärt die Grünen-Politikerin bei Will, dass es nicht nur die Entscheidung Deutschlands ist, der Ukraine gewünschte Panzer zu bringen. Vielmehr brauche es die gesamte internationale Gemeinschaft, um Kampfgerät für die Ukraine auch funktionsfähig zu halten – etwa durch Reparaturen.

Es würde nicht genügen einfach nur Panzer zu liefern und die Ukrainer damit sich selbst zu überlassen. Das wäre nicht weit genug gedacht. Des Weiteren müsse sichergestellt sein, dass das Material vor Ort bedient werden könne. Bei den sowjetischen Waffensystemen sei das der Fall. Dennoch vertritt Baerbock natürlich noch immer die Meinung, dass man ein solches Vorgehen nicht wieder auf die lange Bank schieben dürfe. Dafür braucht Deutschland jedoch genannte Unterstützung.

Denn, so weiß Baerbock, die modernen Waffen seien in ihrer Bedienung viel komplizierter als die, die man bisher so kennen würde. „Wir sehen, dass dieses Material, wenn es falsch bedient wird, schnell kaputtgeht.“ Zwar werde gerade ein Reparatur-Hub an der polnisch-ukrainischen Grenze aufgebaut, aber bei Kampfpanzern und den modernen Panzerhaubitzen sei das nochmal eine ganz andere Sache.

„Das ist ja nicht wie wenn man ein Auto zum TÜV fährt. Es geht hier um hochmodernes Zeugs, wo ich die Details auch als Außenministerin nicht im Detail verstehe.“ Ups – müsste sie das aber nicht eigentlich alles wissen?