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Besorgte Wissenschaftler: Jede Impfung unwirksam gegen neue Corona-Variante

Wer dachte, die Coronapandemie sei vorbei, der hat nicht mit der neusten und resistentesten Variante gerechnet, die bislang entdeckt wurde.

Zwar dominiert aktuell noch immer die Omikron-Variante BA.5, bei der Betroffene über Corona-Symptome wie Übelkeit, Ausschlag und Nachtschweiß klagen, doch es kommt nun auch vermehrt zu Ausbrüchen mit der Corona-Variante XXB. Hierbei handelt es sich um eine weitere Subvariante von Omikron, die jetzt droht die Fallzahlen und Hospitalisierungsraten weiter in die Höhe zu treiben.

Erstmals aufgetreten ist diese Omikron-Variante in Indien und Singapur. Dort erschwert sie den Menschen bereits seit längerem das Leben. Insgesamt soll die neue Variante für etwa 54 Prozent aller Corona-Fälle weltweit verantwortlich sein.

Doch was ist jetzt das gefährliche an ihr? Laut Expertenmeinung ist die Omikron-Variante XXB ansteckender als alle vorherigen Corona-Varianten. Forscher befürchten bei Omikron XXB bereits, dass Corona-Medikamente unwirksam werden könnten. Auch könnte es sein, dass durch diese Variante die Anzahl der Re-Infektionen steigt. Bedeutet: Es könnten sich wieder mehr Menschen anstecken, weil die Variante eine Methode entwickelt hat, dass menschliche Immunsystem zu unterwandern.

Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Es gibt bislang noch keine Hinweise darauf, dass XXB schwerere Verläufe einer Corona-Infektion verursacht. Komplett Sicherheit gibt es hierzu aber leider noch nicht. Es bedarf noch einigen Untersuchungen ehe man valide Aussagen treffen kann und die Menschheit wirklich über die Gefahr von XXB aufklärt.

Erste Ärzte fordern aber nun schon wieder das Tragen von Masken und die standardisierten Hygienemaßnahmen. Schaden tun diese immerhin in keinem Falle und sollten weiter verfolgt werden. Nur so sei eine Ansteckung, mit welcher Variante am Ende auch immer, zu verhindern. Und tatsächlich sieht man immer mehr Menschen, die sich an diese Empfehlungen auch wieder halten.