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Bundesgesundheitsministerium: Wir sind nicht verantwortlich für Impfschäden

Natürlich gilt die Impfung gegen das Coronavirus nach wie vor als die sicherste Möglichkeit, sich vor schweren Verläufen zu schützen. Doch leider wurden die potenziellen Nebenwirkungen nach einer solchen Impfung lange Zeit einfach ignoriert.

Die Liste an Nebenwirkungen nach einer Covid-Impfung wird aber immer länger. Natürlich muss man beachten, dass die meisten Nebenwirkungen mild und vorübergehend sind und normalerweise innerhalb von ein paar Tagen auch wieder verschwinden. Zu den häufigsten Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung gehören: Schmerzen und Schwellungen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Übelkeit.

Schwerwiegende Nebenwirkungen sind selten, kommen aber dennoch vor. Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen können allergische Reaktionen, Thrombosen oder Entzündungen des Herzmuskels gehören. Grade diese schweren Nebenwirkungen nach einer Impfung sind für die Betroffenen aber enorm schwer zu verkraften. Denn nicht selten wird das eigene Leben von diesen Impfschäden enorm eingeschränkt.

Immer mehr Menschen betteln um Hilfe und rennen ihren Ärzten die Praxen ein – immer auf der Suche nach einer schnellen Lösung für ihre Probleme. Viele Mediziner sind in heller Aufruhr und machen sich Sorgen um ihre Patienten.
Wen Impfnebenwirkungen offenbar leider so gar nicht interessieren: Das Bundesministerium für Gesundheit mit Karl Lauterbach an der Spitze. In offiziellen Stellungnahmen liest man immer wieder, dass es Nebenwirkungen der oben aufgelisteten Fälle eigentlich gar nicht geben kann und das sie, wenn überhaupt vorhanden, nur unter Umständen auf die Impfung selbst zurückzuführen seien.

Genauere Untersuchungen werden jedoch auch abgelehnt. Betroffene fühlen sich völlig zurecht abgelehnt und alleine. Ein Ende und ein Ausweg aus dieser fürchterlichen Situation sehen die meisten Betroffenen leider noch immer nicht .