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Deutschland bei Angriff hilflos: Bundeswehr fehlt Munition

Die Bundeswehr ist nicht mehr in der Lage das eigene Land zu schützen und vor Angriffen zu verteidigen. Das liegt vor allem daran, dass die rund 180 000 Soldaten unseres Landes nicht mehr mit dem aller nötigsten versorgt werden können. Für Stiefel, Schutzwesten und Rucksäcke fehle einfach das Geld. Ein Sparmodus an ganz falscher Stelle, wie die meisten Deutschen finden.

Doch nicht nur das Geld ist das Problem. Auch die Bürokratie stellt sich der Bundeswehr in den Weg. Teilweise müsse man jahrelang auf Aufträge warten, statt die Bestellungen einfach schnell und unkompliziert abzuwickeln und zu versenden.
Angesichts dessen kann man wirklich nur mit traurigem und verängstigtem Blick in die Zukunft schauen. Von den Soldaten selbst höre man immer die gleichen Sorgen: „Zu wenig Material, zu wenig Personal, zu viel Bürokratie.“

Es darf nicht als Normalzustand akzeptiert werden, wenn Panzergrenadiere, statt mit ihrem Schützenpanzer zu üben, im Gelände aus einem VW-Bulli des Bundeswehr-Fuhrparks steigen. Denn am Ende sind es diese Männer und Frauen die unser Leben schützen, sollte es auch hier zu einem Krieg kommen. Dafür brauchen sie übrigens auch die nötige Munition, um um Falle des Falles handeln zu können. Leider ist auch diese momentan nur sehr schwer lieferbar!

Dass das jedenfalls gar nicht mal so unwahrscheinlich ist, zeigt der Angriffskrieg in der Ukraine, der nun schon deutlich länger als ein Jahr andauert und tausenden Menschen das Leben kostete.

Und auch an Nachwuchs scheitert es enorm. Trotz Image-Kampagne gibt es einfach nur noch sehr wenige junge Leute die den Weg Richtung Bundeswehr antreten. Viele tausende Dienstposten oberhalb der Mannschaftsebene sind aktuell nicht besetzt.

Und wenn es dann Menschen gibt, die freiwillig Wehrdienst ablegen wollen, sind diese oft nicht gut in Form. Ausbilder klagen nämlich über die Fähigkeiten künftiger Soldaten. Die „Qualität“ der Soldaten sei schlechter geworden. Wohin das alles noch führen wird ist fraglich und durchaus ist es berechtigt, dass man mit Angst in die Zukunft schaut.