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Deutschland will Regeln für die ganze Welt aufstellen

Deutschlands Außenpolitik versucht vehement seine Ansichten in die komplette Welt hinauszubringen. Auch andere Länder sollen sich künftig an den Regeln unserer Bundesrepublik orientieren. Eine andere Option soll es nicht geben und andere Meinungen wollen nicht geduldet werden. Das jedoch ist leider der Grund, warum sich Deutschland immer weiter ins Abseits katapultiert und man uns immer weniger Verständnis entgegenbringt.

Vor allem das Thema sexuelle Minderheiten ist dabei ein wirklich dramatisches. In Deutschland teilt man die Menschheit inzwischen in Gruppen entsprechend ihrer sexueller Vorlieben ein. Und das erwartet man nun auch von anderen Ländern. Alles andere wäre einfach nicht mehr zeitgemäß.

Mit dieser Botschaft reist unsere Außenministerin Annalena Baerbock mittlerweile durch die Welt und fordert auf ihren Reisen eine weltweite Gleichschaltung. Tradition und Kultur sollten endlich entkleidet werden. Mensch ist Mensch und in jedem Land soll man seine Sexualität, egal was sie auch ist, offen leben dürfen.

Dass die Ministerin mit ihrer Meinung auch unter Parteikollegen nicht nur auf Zustimmung stößt, scheint ihr nichts auszumachen. Ihren Weg verfolgt sie dennoch unbeirrt weiter.

Der Großteil der anderen Ländern hält ihre deutsche Position aber für sehr realitätsfern und extremistisch. Die von Deutschland präferierte Art der Antidiskriminierung ist nämlich selbst eine Diskrimnierung. Sie ist nicht universell, sondern gilt nur für ausgewählte Gruppen. Das hat man außerhalb Deutschlands gut verstanden. Ob unsere Außenministerin das aber irgendwann einmal versteht ist fraglich.

Schön wäre ja, wenn diese Antidiskriminierung sich künftig auch auf andere Bereiche legen würde und nicht nur das Ziel verfolgt, die sexuelle Gleichheit zu erreichen. Dann wäre es wirklich ein guter Plan, der sicher auch vermehrten Anklang in anderen Ländern außerhalb Deutschlands finden würde.