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Enthüllt: So viel Rente bekommt Altkanzlerin Angela Merkel wirklich

16 lange Jahre hatte Angela Merkel das Amt der Bundeskanzlerin Deutschlands inne. Doch nun ist sie bereits seit einiger Zeit in ihrer wohlverdienten Rente. Da interessiert es viele Menschen, wie es eigentlich um die Altersbezüge der Altkanzlerin steht und ob sie eventuell auch unter Altersarmut leiden könnte. Letzteres wird wohl kaum der Fall sein, aber wie viel Merkel monatlich wirklich noch bekommt, wissen bislang auch nur wenige Menschen.

Deswegen hat der Bund der Steuerzahler nun die Altersbezüge Merkels ermittelt und diese der Öffentlichkeit präsentiert: Insgesamt soll die CDU-Politikerin rund 15.000 Euro pro Monat auf ihr Konto ausgezahlt bekommen. Diese Versorgungsansprüche ergeben sich aus ihrer langjährigen Mitgliedschaft im Bundestag sowie aus ihrer Zeit als Bundesministerin und Kanzlerin.

Die Versorgungsansprüche sind in Deutschland gesetzlich festgeschrieben. Für ihre Mitgliedschaft im Bundestag regelt sie das Abgeordnetengesetz, für ihre Zugehörigkeit zur Bundesregierung das Bundesministergesetz.

Nach Paragraf 20 des Abgeordnetengesetzes stünde Merkel beispielsweise für ihre rund 31 Jahre im Parlament der Höchstbetrag von 65 Prozent der Abgeordnetenentschädigung zu. Allerdings werden die verschiedenen Versorgungsansprüche miteinander verrechnet.

Wie alle Altkanzler und ehemalige Bundespräsidenten hat Merkel zusätzlich zu den Zahlungen auch Anspruch auf ein Büro in Berlin – inklusive Büroleiter, zwei Referenten, einer Schreibkraft und einem Fahrer. Das Rund-Um-Programm also.

Mit so viel Rente kann man auch trotz der steigenden Inflation ein gutes Leben führen. Etwas, was vielen anderen Rentnern in unserem Lande verwehrt bleibt.

Doch was macht Merkel nun eigentlich schon seit dem Aus ihrer Amtszeit? Darauf hat sie kurz nach ihrem Eintritt in den Ruhestand eine Antwort gegeben: „Und dann werde ich vielleicht versuchen, was zu lesen, dann werden mir die Augen zufallen, weil ich müde bin, dann werde ich ein bisschen schlafen, und dann schauen wir mal”, so die Kanzlerin damals.