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Fakt: Corona-Impfungen machen keinen Unterschied – Masseninfektion von Geimpften

Die Covid-Fälle in Deutschland steigen wieder rapide an. Anfang September sank die Zahl der vom RKI gemeldeten Infektionen auf nur noch 219,1 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner. Jetzt, nur einen Monat später, ist diese Zahl auf 799,9 gestiegen. Dabei sind über 76 % der Bevölkerung geimpft. Sind die Impfungen also völlig umsonst?

Fakt ist: Corona-Impfungen können die Übertragung des Virus nicht verhindern. Aufgrund der raschen Mutationsrate des Coronavirus bieten Impfungen heutzutage oft nur wenig oder gar keinen Schutz vor einer Infektion.

Und wenn eine Person einmal infiziert ist, kann der Impfstoff nicht verhindern, dass das Virus auf andere Menschen übertragen wird. Pfizer räumt dies ein: Der Corona-Impfstoff wurde nie auf seine Fähigkeit getestet, Ansteckungen zu verhindern. Eine Impfung verhindert nicht, dass man das Virus an andere Menschen weitergibt, wenn man sich infiziert hat.

Die Impfung sollte jedoch einen gewissen Schutz vor einer Infektion bieten. Man hoffte, dass die Impfung das menschliche Immunsystem in die Lage versetzen würde, eine Virusinfektion abzuwehren, indem sie im Körper eine Reaktion auslöst, die Antikörper gegen das Coronavirus produziert.

Dies funktioniert bis zu einem gewissen Grad, da die Impfung dem menschlichen Körper weiterhin hilft, das Virus schneller zu bekämpfen und dadurch einen schweren Krankheitsverlauf zu verhindern. Obwohl Impfstoffhersteller und Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Vorteile von Impfstoffen preisen, ist es in Wahrheit aber so, dass die Mutationen des Virus den Impfschutz in einem rasanten Tempo überholen.

Schon jetzt gibt es mindestens zwei neue Coronavirus-Varianten, die sich rasant in der Bevölkerung ausbreiten. Lauterbach nutzt dies als Rechtfertigung für die Forderung nach mehr Impfungen. Dabei unterschlägt er jedoch, dass sich sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte unabhängig vom Impfstatus anstecken.

Sowohl die neuen angepassten Impfstoffe als auch die neuen Virusvarianten gibt es noch nicht lange genug, um sagen zu können, inwieweit der eine vor dem anderen schützt. Es gibt also keinen Beweis dafür, dass die angepassten Impfungen besser gegen die Varianten nach BA.4/5 wirken als frühere Impfungen. Sicher ist jedoch, dass eine Person, die sich impfen lässt, andere Menschen nicht vor dem Virus schützt, wenn die geimpfte Person infiziert wird.

Foto: Karl Lauterbach, über dts Nachrichtenagentur