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Forscher: Lachs ist das gesundheitsschädlichste Lebensmittel der Welt

Die gesundheitlichen Vorteile von Lachs werden von Ernährungswissenschaftlern immer und immer wieder angepriesen. Immerhin sind sie reich an Nährstoffen und Omega-3-Fettsäuren. Vor allen Dingen die Fettsäuren helfen dabei, das Risiko von Herzkrankheiten zu reduzieren, indem sie den Cholesterinspiegel und den Blutdruck senken.
Die im Lachs enthaltenen Proteine sind zudem wichtig für den Muskelaufbau und die Reparatur von Gewebe im Körper. Lachs ist auch reich an Vitamin D, einem wichtigen Nährstoff, der zur Knochengesundheit beiträgt.
Am Ende darf man auch die zahlreichen Mineralien nicht vergessen, über die Lachs verfügt. Dazu zählen Selen und Kalium. Beide spielen eine wirklich wichtige Rolle im menschlichen Körper.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Verzehr von Fisch aufgrund von Quecksilberbelastungen und Umweltverschmutzung begrenzt werden sollte. Es wird empfohlen, Lachs und andere Fischarten mit niedrigem Quecksilbergehalt zu wählen und nicht mehr als zwei Portionen pro Woche zu essen.

Doch nun wurde die Wahrheit über Zuchtlachs enthüllt. Sie werden eng beisammen gehalten und damit sich keine Parasiten verbreiten können, werden sie regelmäßig mit Pestiziden und Antibiotika behandelt. Dies nehmen die Fische auf und geben es bei Verzehr dann unweigerlich an den Menschen weiter.

Ein noch größeres Problem ist aber die Ernährung der Lachse. Sie ernähren sich von kleinen Fischen, die im Falle der meisten Zuchtlachse aus Nordeuropa aus der Ostsee, dem am stärksten verschmutzten Gewässer der Welt, bezogen werden. Vor allem Dioxine, die auf Grund der Ernährung und der schlechten Haltungsbedingungen auf die Lachse übergreifen, sind für den Menschen hochgradig gesundheitsschädlich.

Lachs als solcher ist nicht gesundheitsschädlich. Ganz im Gegenteil. Per se bietet er bei Verzehr die oben genannten Vorteile. Doch man sollte weitestgehend auf Lachs aus biologischer Zucht oder aber auf Wildlachs zurückgreifen.