Schon zwei Jahre lang bestimmt die Pandemie kein Thema so intensiv wie das Impfen. Wissenschaftler, Ärzte und Politiker sich sind quasi selbstredend einig: Die Impfung ist der wahre Game-Changer in dieser unsicheren Zeit.
Doch was der Pieks am Ende wirklich bringt, das erzählen nun geheime Studien aus Österreich. Sie legen offen, wie viele der Menschen, die mit einer Coronainfektion auf den Intensivstationen behandelt werden müssen, tatsächlich geimpft oder eben ungeimpft sind.
Corona-Patienten, die sich vor ihrer Infektion nicht haben impfen lassen, waren tatsächlich um einiges häufiger Besucher der Intensivstationen, als jene, die sich haben impfen lassen.
Der österreichische Sender PULS 24 berichtete schon Ende des letzten Jahres, dass die Ungeimpften die Intensivstationen in ganz Österreich überfüllen würden. „Über 30 Prozent der Intensivbetten-Kapazitäten sind derzeit mit Corona-Patienten ausgelastet. 619 Personen kämpfen dort in diesem Augenblick um ihr Leben – Tendenz steigend. Und drei Viertel von ihnen sind ungeimpft“, hieß es in jenem Nachrichtenbeitrag.
Schaut man auf valide Daten, so ergeben sich angesichts des obigen Beispiels die konkreten folgenden Zahlen: Nur 26,7 Prozent der Geimpften lagen auf der Intensivstation. 73,3 Prozent waren ungeimpft.
„Dies zeigt sehr deutlich: Die Impfung schützt sehr gut vor einem schweren Verlauf“, hieß es damals im Bericht weiter.
Und tatsächlich scheint es am Ende also wirklich so zu sein, dass die Impfung hilft. Auch, wenn sie vor einer Übertragung oder einer Infektion nicht zu 100 Prozent schützen kann, so verhindert sie dennoch sehr zuverlässig ein Ableben oder mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine Behandlung mit Beatmungsgeräten auf einer Intensivstation.
Sollte das nicht Grund genug sein sich impfen zu lassen und seine Meinung bezüglich der Vakzine noch einmal zu ändern?
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