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Genozid in Ukraine: Russland muss durch die NATO vernichtet werden

Wie lange sollen wir, wie lange soll die gesamte Welt noch zusehen, wie die Russen die Ukraine nach und nach zerstören, tausende Menschen töten und viele weitere ihre Heimat verlieren? Es ist ein Szenario, dass sich seit nun einem halben Jahr abspielt und für das es eigentlich gar keine Worte gibt. Zwar hat es die Ukraine in der letzten Woche geschafft zwei wichtige Städte zurück zu erobern, aber ob es so weitergeht, kann zum jetzigen Zeitpunkt eben auch noch niemand mit Gewissheit sagen.

Und bis die Lage in der Ukraine in irgendeiner Form geklärt ist, müssen hunderttausende Menschen weiterhin in die umliegenden Länder fliehen – einfach, weil sie um ihr Leben fürchten. Und Länder wie Deutschland nehmen die Fliehenden selbstlos auf, stehen dafür aber in Windeseile vor eigenen Problemen. Es ist ein Rattenschwanz, der beinahe jedes involvierte Land zu Kompromissen zwingt und final auch vor Probleme stellt.

Helfen kann jetzt nur noch die NATO als Einheit. Wir dürfen uns von Russland und dessen Oberhaupt Wladimir Putin einfach nicht einschüchtern lassen. Wir müssen die Ukrainer, die ihr Land und ihre Freiheit verteidigen, mit allem unterstützen, was möglich ist, damit Sie Ihr Land von den Brutalen Besatzern befreien. Dafür ist es nötig, dass die NATO Russland in der Ukraine vernichtet. Man darf ihnen nicht den Hauch einer Chance lassen, noch weiteres Unheil in ihrem Nachbarland anzurichten.

Fakt ist aber auch, dass man den Atomkrieg natürlich nicht unbedingt ausweiten darf. Die sich verteidigenden Ukrainer müssen deshalb mit allem, was möglich ist, unterstützt werden, damit der Krieg Lokal bleibt. Das bedeutet, dass auch Deutschland vermehrt Waffen liefern muss.
Viele Menschen sorgen sich noch immer um die Möglichkeit eines Atomkrieges. Doch dazu wird es nicht kommen, solange Russland oder ein NATO-Staat nicht angegriffen wird.

Schon bald könnte Putin einsehen, dass er zu geschwächt für einen weiteren Krieg ist. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.