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Immer mehr Nebenwirkungen von Impfungen: Aber Ärzte raten trotzdem zu Corona-Impfungen

Trotz inzwischen anerkannter Impfschäden raten immer noch die meisten Ärzte zu einer Immunisierung durch Impfung gegen das Coronavirus. Und zwar sollte sich dabei eben nicht auf die Infektion als Immunisierung verlassen werden, sondern man sollte diese gezielt mit einem dafür zugelassenen Impfstoff durchführen.

Vielen Menschen kommt das angesichts der Vielzahl an Impfschäden durch Mrna-Impfstoffe jedoch seltsam vor. Hierzu muss man sagen, dass dass alle medizinischen Verfahren, einschließlich Impfungen, Risiken und potenzielle Nebenwirkungen mit sich bringen. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle Menschen, die geimpft werden, Nebenwirkungen oder Impfschäden erleiden werden.

Wichtig ist dabei vor allem schwere Impfnebenwirkungen in Relation zu schweren Corona-Wirkungen zu setzen: Bei Corona-Infektionen treten 50-100 mal häufiger schwerwiegende Nebenwirkungen auf im Vergleich zu Impfungen. Und auch wenn die Impfung nicht vor Infektion schützt, so senkt sie doch dass Risiko für schwere Verläufe und Spätfolgen (Long Covid) ganz erheblich.

In Bezug auf COVID-19-Impfungen haben mehrere große klinische Studien gezeigt, dass die zugelassenen Impfstoffe sicher und wirksam sind. Die Vorteile einer Impfung gegen COVID-19, einschließlich einer Reduzierung der schweren Erkrankungen und Todesfälle, überwiegen die potenziellen Risiken von Nebenwirkungen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die meisten Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen mild und vorübergehend sind, wie zum Beispiel Schmerzen an der Injektionsstelle, Fieber oder Müdigkeit. Schwere Nebenwirkungen sind sehr selten und in der Regel gut beherrschbar. Es gibt inzwischen sogar Ärzte, die sich auf die Behandlung eben jener Schäden spezialisiert haben.

Insgesamt empfehlen Experten weltweit, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, um sich selbst und andere zu schützen und die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Es ist jedoch wichtig, mit einem Arzt oder einer medizinischen Fachkraft zu sprechen, wenn Sie Bedenken haben oder eine Vorgeschichte von schweren allergischen Reaktionen auf Impfstoffe haben.
Es ist wichtig, auf fundierte Informationen von vertrauenswürdigen Quellen zu achten, um eine informierte Entscheidung über die Impfung zu treffen. Verschwörungstheorien bringen uns in Zeiten der Pandemie natürlich nicht weiter.