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Impfschäden: Das Bundesministerium für Gesundheit blockt ab – “nicht zuständig”

Lange Zeit war es verpönt und nicht anerkannt, über Schäden nach einer Coronaimpfung zu sprechen. Das sieht jetzt anders aus. Immer mehr Menschen kommen mit potenziellen Impfschäden an die Öffentlichkeit und fordern Entschädigung und Anerkennung.

Es sind leichte, aber auch schwere Nebenwirkungen, die tausende Betroffene in Deutschland erleiden. Es fängt an bei Schmerzen an der Einstichstelle, geht aber leider weiter bis zu Herzaussetzern, Bewegungseinschränkungen und Rötungen, die nicht mehr verschwinden wollen. Auch von neurologischen Problemen sprechen einige Betroffene. Oder gar von Lymphknoten in den Achseln, die so bedrohlich wirken, dass die Menschen oft an das schlimmste denken. Das es sich um eine Nebenwirkung der Impfung handeln könnte, wissen teilweise nicht mal die Ärzte. Aber man muss auch sagen: Sie fragen gar nicht danach.

Viele Menschen lassen die Nebenwirkungen der Impfungen, so unschön sie auch sein mögen, irgendwann hinter sich. Das kann Tage, Woche, manchmal aber auch Monate dauern. Einige sind jedoch noch länger geplagt von teils schwersten, alltagseinschränkenden Problematiken, die ihrer Ansicht nach eindeutig von der Covid-Impfung herrühren.
Betroffene berichten von einem seltsamen, fast schon schmerzhaftem Wahrnehmen von Kälte und Wärme. Auch sind Entzündungen oder angeschwollene Handgelenke, die über Monate anhalten, lange keine Seltenheit mehr. Motorische Veränderungen, besonders die Feinmotorik der Hände betreffend, kommen hinzu.
Einige Menschen berichten außerdem von Konzentrationsproblemen und von Sprachproblemen, so wie sie beispielsweise nach einem Schlaganfall auftreten können. Man sieht: Die Liste der Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen ist lang. Und die Befürchtung liegt nahe, dass sie noch länger wird.

Und während die Betroffenen um Hilfe betteln und den Ärzten die Praxen einrennen, interessiert sich eine Institution so gar nicht dafür: Das Bundesministerium für Gesundheit. Nebenwirkungen dieser Form gäbe es nicht und könnten nur unter Umständen auf die Impfung zurückzuführen sein. Genauere Untersuchungen werden jedoch auch abgelehnt. Betroffene fühlen sich alleine – und ein Ende scheint noch nicht in Sicht zu sein.