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Jahrhundert-Katastrophe: Baerbock reagiert mit emotionalen Worten auf türkische Erdbeben

Seit gestern sind Tausende Menschen in der Türkei und in Syrien gestorben. Man spricht derzeit von fast 8.000 Toten. Und rund 6000 Gebäude, Wohnhäuser und städtische Gebäude, sind eingestürzt. Der Grund: Eine bebende Erde. Die Todesfälle summieren sich gefühlt minütlich und immer mehr Menschen kämpfen ums Überleben in der schwer betroffenen türkischen Region Anatolien sowie in Syrien.

Denn selbst wenn die Leute durch die immer wieder bebende Erde nicht gleich getötet werden, verlieren sie ihr Zuhause, ihr Hab und Gut. Ein Zustand, der niemanden, auch niemanden in Deutschland, kalt lässt. Inzwischen haben sich auch hierzulande bereits zahlreiche Hilfsorganisationen gebildet, die vorbeigebrachte Spenden mit LKWs in die Türkei fahren. Ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber ohne diesen würde das Leben der Überlebenden noch schwieriger sein.

Doch nicht nur den einzelnen Bürger schockt das Schicksal der dortigen Menschen. Auch die Politik sieht mit Entsetzen in die Krisenregion. Eine von ihnen ist Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. Sie twitterte nun, wie schrecklich die gesamte Situation für die Menschen dort sei und wie sehr wir alle in Gedanken bei den Opfern und Betroffenen sind. Ihre Worte vom gestrigen 06. Januar 2023 lauten wie folgt:

„Wir sind mit schrecklichen Nachrichten aus der #Türkei & #Syrien aufgewacht. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer dieser furchtbaren #Erdbeben und allen, die um ihre Familie, Freunde, Nachbarn bangen. Wir werden mit unseren Partnern rasch Hilfe auf den Weg bringen.“

Natürlich ist es in diesem Falle besonders wichtig zusammenzuhalten und den Menschen vor Ort die dringend benötigte Hilfe zukommen zu lassen. Wer auch immer etwas zu spenden hat und sich von der einen oder anderen Sachspende, beziehungsweise dem einen oder anderen Euro, trennen kann, der kann sich auch in seiner Stadt an eine Hilfsorganisation wenden. Die Menschen werden es danken.