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Lübeck: Zahlreiche Todesfälle durch verunreinigte Impfungen

Es ist die Angst vieler Impfverweigerer: Der Tod durch die neue Corona Immunisierung. Massenimpfungen – vor allem ,wenn sie ganz neu auf dem Markt sind – können gefährlich sein und bedürfen besonderer Vorsicht und Sorgfalt. So fordern es auch Impfskeptiker in der aktuellen Corona Krise.

Das es durch Massenimpfungen wirklich zu Katastrophen kommen kann, beweist ein erschütterndes Unglück aus Lübeck, die den meisten Menschen wohl nicht mehr im Gedächtnis sein dürfte.

1930 starben bei der Massenimpfung über 77 Säuglinge, nachdem ihre Eltern von der Regierung massiv zu der todbringenden Injektion ermutigt wurden. Ein Fehler, den sie nie wieder rückgängig machen konnten und der bis heute nichts an Drama verloren hat.

Der Impfstoff gegen Tuberkulose, der bei genannter Tragödie in Lübeck verimpft wurde, sollte laut der Ärzten sogar nebenwirkungsfrei und völlig bedenkenlos sein. Das war am Ende dann wohl auch der Grund, warum sich so viele Eltern dazu entschlossen, ihre Kinder impfen zu lassen. Ein Vertrauen, dass sie wenig später noch bitter bereuen sollten.

Kurz darauf starben dann nämlich über 77 der geimpften Säuglinge urplötzlich und ohne eine Vorwarnung. Hier einen Zusammenhang mit der Impfung zu ziehen lag auf der Hand. Im Nachgang wurde bei eingehenden Untersuchungen herausgefunden, dass das verimpfte Tuberkulose-Vakzin verunreinigt war und so das Leben vieler Menschen und Familien zerstörte.

Ein Beben ging durch Deutschland, zu mal die Befürworter dieser Impfung zu Beginn der Ermittlungen erst einmal alle Bedenken abwiesen und keinen Zusammenhang zwischen den Sterbefällen . Bei der Obduktion der verstorbenen Kinder bemerkten die Ärzte dann aber den tatsächlichen Zusammenhang und erwirkten ein sofortiges Verbot des Vakzins.
Eine Untersuchungskommission deckte im Nachhinein noch fehlende Hygiene und falsche Vorgehensweisen bei den Impfungen auf. All das sollte im Anschluss auch in einem Strafprozess verhandelt werden. Zwei der Hauptverantwortlichen wurden daraufhin zu langen Haftstrafen verurteilt.

Doch was können wir aus diesem Skandal in der heutigen Zeit mitnehmen? Jede Impfung sollte bedacht gewählt und eingesetzt werden. Es ist zudem eine sorgfältige Erfassung von Nebenwirkungen wichtig, damit ein Szenario wie das aus Lübeck, heute in diesem Maße nicht noch einmal stattfindet.