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Nach der Vergewaltigung “schnitten die Soldaten den Buchstabe Z in die Brust des kleinen Mädchens”

Es ist eine Vorstellung, die schrecklicher nicht sein könnte: Im ukrainischen Irpin soll ein gerade erst neunjähriges Mädchen von insgesamt elf russischen Soldaten vergewaltigt worden sein. Die Tat ereignete sich wohl kurz bevor die angreifenden, russischen Truppen die Stadt wieder verließen.

Die Nachricht über die Vergewaltigung der Neunjährigen veröffentlichte die Journalistin Alina Dubovska. Sie arbeitet für die ukrainische Zeitung „Public“ und ist im Bereich der Kriegsberichterstattung eine der angesehensten Journalistinnen ihres Landes . Auf Facebook veröffentlichte die Redakteurin die entsetzliche Zeugenaussage eines Familienangehörigen des Mädchens. Und eben besagter Angehöriger weiß genau was er erzählt, denn er musste die Gräueltat der Russen an dem kleinen Mädchen mit ansehen.

Der Zeugenaussage nach musste das Mädchen erst zuschauen, wie die Russen ihre Eltern töteten. Im Anschluss fielen sie dann mit elf Mann über das wehrlose Kind her. Es kann mit Sicherheit gesagt werden, dass es elf Männer gewesen sind, da bei einer anschließenden Untersuchung die DNA von elf Männern am Körper des Mädchens sichergestellt werden konnte.
Im Anschluss an die Vergewaltigung wurde das Kind dann auch noch getötet. In ihre Brust ritzten die Soldaten ein „Z“. Der Buchstabe symbolisiert den Sieg der Russen über die Ukraine und wurde auch schon an vielen anderen Orten hinterlassen, kurz bevor die Russen eine Stadt oder einen Ort in der Ukraine wieder verließen.

Bislang weiß niemand, ob die Familie bereits gemeinsam begraben wurde. Journalistin Dubovska erklärt: „Es geschah vor ungefähr zwei Wochen. Ich habe es erst jetzt erfahren. Ich war keine Zeugin. Der Bericht beruht lediglich auf Worten eines meiner Verwandten. Ich weiß nicht, ob die Familie begraben wurde und wo.“

Man kann und will sich am Ende gar nicht ausmalen, welch schreckliches Leid das Mädchen noch vor seinem Tod erfahren musste.