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Nebenwirkungen der Covid-Impfung werden bewusst ignoriert

Die Nebenwirkungen der Covid-Impfungen halten sich in den meisten Fällen wirklich in Grenzen. Generell treten bei sehr vielen geimpften Personen leichtere Nebenwirkungen wie Schmerzen an der Einstichstelle oder grippeähnliche Symptome auf.

Doch es gibt hin und wieder auch schweren Nebenwirkungen, die kurz nach der Covid-Impfung auftreten können. Darunter unter anderem schwere allergische Reaktionen, die sofortige medizinische Hilfe erfordern, Thrombosen mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) oder auch Myokarditen und Perikarditen, also Entzündungen des Herzmuskels und der umgebenden Gewebe.

Entsprechende Vorkommnisse bedürfen dann sofortiger medizinischer Behandlung, damit die Patienten gute Chancen auf eine Genesung haben.

Die Hersteller der Impfstoffe führen hierzu sogar umfangreiche klinische Studien durch, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe zu bewerten. Entsprechende Studien werden den Behörden dann zur Überprüfung vorgelegt. Allerdings scheinen diese nicht besonders großes Interesse an den teils sehr schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen zu haben.

Fakt ist jedenfalls, dass die schweren Nebenwirkungen in der Öffentlichkeit nicht unbedingt großzügig publiziert wurden. Man erklärt den Leuten stattdessen bis heute, dass die Impfung nach wie vor die beste Möglichkeit ist, sich vor einem schweren Covid-Verlauf zu schützen.

Das mag sogar am Ende der Wahrheit entsprechen, allerdings ist es sicherlich nicht besonders schön, den Menschen die potenziellen Nebenwirkungen zu verheimlichen. Erst wer alle Umstände und Eventualitäten kennt, der kann sich aus vollem Bewusstsein heraus für oder gegen eine solche Impfung entscheiden.

Die Versäumnisse im Rahmen der Aufklärung müssen daher dringend durch die Behörden nachgeholt werden. Bislang wurde dies nur durch alternative Medien und die sogenannten „Verschwörungstheoretiker“ getan. Offizielle Quellen wären hierbei jedoch hilfreich.