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Notfalltipps: So überleben Sie einen Atomkrieg

Spätestens mit dem Einmarsch der Russen in die Ukraine ist sie plötzlich da: Die Angst vor einem Atomkrieg. Der russische Präsident Wladimir Putin versetzte vor einigen Tagen sogar bereits seine Atomwaffen in Alarmbereitschaft. Ein Vorgehen, das eigentlich unglaublich erscheint und von dem man immer gedacht hatte, das es so nie wieder passieren würde.

Doch statt die Situation zu leugnen und so zu tun, als wäre sie nicht real, ist es sinnvoll, sich auf einen möglichen Atomvorfall vorzubereiten. Denn es gibt Möglichkeiten, wie man einen Atomkrieg überleben kann.
Die besten Chancen das ganze zu überstehen haben nämlich Menschen, die nicht in Ballungsräumen leben und eben gut vorbereitet sind. Dazu ist es nötig, sich schon im Vorfeld ein paar wichtige Fragen zu stellen:
– Wo kann man im Falle eines Angriffs unterkommen?
– Welche Nahrungsmittel sollte man bunkern?
– Welche medizinische Ausrüstung ist notwendig?

Fakt ist: Man sollte mindestens so ausgerüstet sein, dass man problemlos noch 48 Stunden nach Beendigung des Angriffs überleben kann.
Wenn man sich einen Lebensmittelvorrat anschafft, dann sollte man Wert auf Nahrungsmittel mit einem hohen Kohlenhydratanteil legen und diese an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahren. Doch noch wichtiger als Nahrung ist Wasser! Im besten Falle besorgt man sich einen Plastikcontainer und füllt diesen schon vorab mit frischen, gefilterten Wasser. So ist man im Falle eines Atomangriffs gut versorgt.

Aber auch der medizinische Vorrat kann im Zweifel zwischen Leben und Tod entscheiden. Wichtig ist in jedem Falle ein Erste Hilfe-Kit. Das kann man sich beispielsweise beim Deutschen Roten Kreuz oder auch im Internet für wenig Geld besorgen. Vergessen sollte man aber auch auf keinen Fall verschreibungspflichtige Medikamente, auf die man eventuell sogar angewiesen ist. Kopfschmerztabletten sind vermutlich auch eine ziemlich gute Idee!