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Omikron ist schon bald wieder verschwunden

Im ersten Moment hat die neue Variante des Coronavirus, Omikron, die ganze Welt in echte Panik versetzt. Doch Wissenschaftler aus Südafrika kommen ersten Forschungen zufolge jetzt zu dem Ergebnis, dass Omikron schneller wieder verflogen sein könnte als man bislang angenommen hat.

Einigen Medizinern scheint bereits sicher, dass Omikron wohl sehr viel milder ist, als die noch immer dominierende Delta-Variante des Coronavirus. Erkenntnisse, die jetzt immer lauter werden, besagen aber zudem auch, dass man sich um die Ausbreitung und die Gefahr Omikrons so gar keine Sorgen machen sollte, denn schon bald könnte sich die Virusvariante von alleine in Luft aufgelöst haben und den Menschen nicht mehr gefährlich werden.

Stellung nimmt zu dieser Aussage auch Dr. Angelique Coetzee. Sie ist Vorsitzende der Ärztekammer Südafrikas. Dort wurde Omikron im November des vergangenen Jahres das erste Mal identifiziert. Doch Dr. Coetzee gibt tatsächlich Entwarnung: Mittlerweile seien die Zahlen mit Omikron bereits wieder rückläufig und Omikron sei „viel, viel weniger schwerwiegend als Delta.“

Ein Hoffnungsschwimmer, nach den ersten bösen Befürchtungen, dass vor allem der Impfschutz nicht gegen Omikron helfen könnte. Virologen weltweit sehen aber diesbezüglich einen „Anlass zu leisem Optimismus.“ Wie lange Corona die Menschen weltweit überhaupt noch beschäftigen wird, dazu lässt sich derzeit noch keine valide Aussage treffen. Doch auch hier gibt es Wissenschaftler, die für 2022 sehr zuversichtlich sind und denken, dass Corona sich in diesem Jahr, zwei Jahre nach Beginn der Pandemie, dann doch wieder einmal verabschiedet.

Die weltweite Bevölkerung würde dies mit Sicherheit mehr als nur freuen. Denn gefühlt warten alle schon viel zu lange auf die Rückkehr in ein normales Leben und in einen lebenswerten Alltag.