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Paukenschlag: Putin plant Vernichtung des nächsten Landes

Wladimir Putin gerät zunehmend unter extremen Druck. Seine “Spezialoperation” in der Ukraine zieht sich nun schon über ein Jahr hin und hat zu katastrophalen Verlusten geführt. Die NATO baut an Russlands Grenzen neue Stützpunkte auf. Der russische Präsident könnte nun gezwungen sein, radikale Maßnahmen zu ergreifen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Dazu könnte auch ein direkter Angriff auf die NATO gehören. Äußerungen einer Person aus Putins engstem Umfeld lassen erkennen, dass Putin bereits das nächste Land im Visier hat. Mehr noch, er ist bereits dabei, mit Hilfe seines treuen Verbündeten Alexander Lukaschenko die notwendigen Waffen in Stellung zu bringen.

Das Land, das Putin so sehr beleidigt hat, dass es vernichtet werden soll, ist laut Dmitri Medwedew Polen. Der Chef des russischen Sicherheitsrats sagte kürzlich, dass, wenn sich der Krieg auf Europa ausweitet, Polen als erstes verschwinden wird.

Polen ist einer der größten Unterstützer der Ukraine, nimmt Millionen von Flüchtlingen auf und war auch eines der ersten Länder, das Waffen und Hilfe anbot und andere lautstark dazu ermutigte, dies ebenfalls zu tun. Polen war auch das erste Land, das die notwendigen Vorkehrungen für die Entsendung von Kampfjets in die Ukraine getroffen hat.

Das Land hat auch eine lange Grenze mit Belarus. Polen hat den NATO-Streitkräften die Einrichtung von Stützpunkten in strategischen Positionen gestattet. Dies hat Lukaschenko dazu veranlasst, Putin um die Bereitstellung von Atomwaffen zur Verteidigung von Belarus zu bitten.

Putin hat nun zugestimmt, dass eine Reihe von taktischen Atomwaffen in der Nähe der belarussischen Grenze zu Polen als “nukleare Abschreckung” stationiert wird. Die Ausbildung an den neuen Waffen ist bereits im Gange, und die Lagerstätten sollen Anfang Juli fertig gestellt sein. Experten weisen darauf hin, dass diese Waffen auch für einen Angriff auf die Ostflanke der NATO am richtigen Ort sein werden.

Obwohl taktische Nuklearwaffen relativ kleiner sind als strategische Atomraketen, können sie je nach Waffentyp dennoch große Zerstörungen anrichten. Die russischen Raketen vom Typ Iskander, von denen sich bereits einige in Belarus befinden, haben eine Reichweite von bis zu 500 km. Sie können sowohl einen 480-700 kg schweren thermonuklearen Sprengkopf als auch konventionellen Sprengstoff tragen. Mit dieser Reichweite und Bewaffnung könnten die Iskander-Raketen überall in Polen einschlagen und weitreichende Zerstörung anrichten.

Foto: kremlin.ru, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons