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Queen Elizabeth II: Die Todesursache

Nach einem langen Leben im Dienste der britischen Krone starb Elizabeth II. am vergangenen Donnerstag (08.09.2022) vermutlich an einem Multiorganversagen. Ein Experte, genauer gesagt Dr. Deb Cohen-Jones, gibt gegenüber der Daily Mail nun erstmals eine fundierte Einschätzung zu der wahren Ursache ihres Todes ab.

„Es sieht so aus, als gäbe es möglicherweise Anzeichen für eine periphere Gefäßerkrankung. Dabei handelt es sich um eine Durchblutungsstörung, bei der sich die Blutgefäße außerhalb des Herzens und des Gehirns verengen, blockieren oder verkrampfen“, erklärt er.

Wenn die Durchblutung des Körpers nur noch so schlecht funktioniert, können die Organe nicht mehr mit genügend Blut versorgt werden. Und das kann am Ende dann zu einem lebensbeendenden Multiorganversagen führen.
Unklar ist, wie lange die Queen schon krank war. Fakt ist aber auch, dass sie in letzter Zeit in der Öffentlichkeit meist Handschuhe trug. Vermutlich, um die dunklen Flecken, die bei einer solchen oben genannten Durchblutungsstörung auftreten, zu verstecken.

Gesehen hat man sie aber dennoch: Zuletzt bei ihrem öffentlichen Treffen mit der neuen Premierministerin Liz Truss nur zwei Tage bevor sie starb. Dort sorgten die dunklen Flecken auf ihren Händen schon für eine große Beunruhigung in der Welt.

Seitdem ihr Ehemann Prinz Philip vor anderthalb Jahren mit stolzen 99 Jahren starb, konnte man der Queen beinahe dabei zusehen, wie massiv sie von Monat zu Monat abbaute. Kein ungewöhnliches Prozedere bei Paaren, die nach so einer langen Zeit durch den Tod voneinander getrennt wurde.

Die Queen hinterlässt mit 70 Jahren im Dienste der Krone eine rekordhaltige Geschichte. Und deswegen steht eines fest: Das muss ihr erst einmal jemand nachmachen. Ihr Sohn, der aktuelle König Charles III. wird diese Amtszeit angesichts seines Alters jedenfalls schon nicht mehr schaffen. Und auch der Thronfolter William, Prinz of Wales, wird das nicht mehr können.