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Royals erschüttert: Prinz Harry zweifelt an seiner Vaterschaft zu Lilibet

Schon seit Monaten wird spekuliert, ob Prinz Harry tatsächlich der Vater der kleinen Lilibet ist. Jetzt scheint es jedoch bittere Gewissheit zu geben, denn wie Meghans Schwester Samantha und ein anderer Insider der britischen Königsfamilie der Öffentlichkeit mitteilten, soll Meghan Harry schon seit einer langen Zeit betrügen und ihm Lilibet offenbar nur untergejubelt haben.

Woran Meghans Schwester das festmacht?
Meghan sei noch nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und habe auch ihren ersten Ehemann Trevor Engelson bereits mit einem Kollegen am Set von “Suits” betrogen. Kurz nachdem die Affäre aufflog, trennte sich Meghan von ihrem Mann und lebte ihr Leben alleine weiter. „Ich war geschockt, weil ich dachte, sie führen eine Ehe, die allen Widrigkeiten Hollywoods trotzen würde“, erzählt Samantha in einem Interview.

Doch soviel nur zu ihrer ersten Ehe. In ihrer zweiten mit Harry, habe sie gar nicht lange gewartet um ihn zu betrügen. Schon von Beginn an soll Meghan zweigleisig gefahren sein. 2016, in der Anfangszeit von Meghan und Harry, datete sie zeitgleich den kanadischen Koch Cory Vitiello. Als sich Meghan am Ende aber für Harry entschied, sei er besonders traurig gewesen: “Es schockierte ihn, dass Meghan ihn eiskalt gegen einen Royal austauschte”, heißt es von Seiten der Insider weiter.

Es scheint also wirklich, als nähme es Meghan mit der Treue nicht ganz so genau. Kein Wunder ist es daher, dass nun auch bei Harry endlich einmal die Alarmglocken klingen und ihn die Gerüchte um Meghans Affäre und die zweifelhafte Vaterschaft zu Lilibet beinahe um den Verstand bringen. Wenn er einmal ehrlich zu sich selbst wäre, würde er schnell sehen, dass Lilibet auch keinerlei Ähnlichkeit mit ihm hat. Anders sieht es bei Archie aus. Ihn hat die Öffentlichkeit jedoch auch schon gesehen – ob Lilibet auf Grund der fehlenden Ähnlichkeit zu ihrem Vater vielleicht ganz bewusst nicht öffentlich gezeigt wird? Man kann nur spekulieren.

Nun soll der jüngste Sohn der verstorbenen Prinzessin Diana auch in Erwägung ziehen, einen Vaterschaftstest zu machen. Er liebe Meghan zwar, aber er würde eben auch ihre Vergangenheit kennen und deswegen sei er besonders vorsichtig bei diesem Thema. Was bei diesem Vaterschaftstest allerdings rauskommt, dürfte ihn möglicherweise wirklich schockieren. Bleibt zu hoffen, dass er in England immer offen empfangen wird, wenn er den USA und seiner Noch-Ehefrau Meghan am Ende wirklich den Rücken kehren muss.