Kategorien: Allgemein News

Sat.1-Moderatorin platzt der Kragen: “Grüne Ideologie ist Schwachsinn”

Eigentlich ist sie eine sehr ruhige Zeitgenossin, doch bei diesem Thema platzt Vanessa Blumhagen wohl einfach der Kragen. Die Society-Expertin ist auf 180 und auf Kriegsfuß mit der Polizei und der Politik in ihrer Heimat Hamburg. Doch warum bloß? Das erklärte sie bereits vor ein paar Tagen auf ihrem Instagram-Profil. Ihre Fans konnten ihr anmerken: Frau Blumhagen geht diese Sache wirklich nah.

In der Straße, in der sie wohnt, haben sich wohl offenbar urplötzlich die Parkregelungen geändert. Nun dürfen die Autobesitzer ihre Fahrzeige nur noch parallel zur Straße abstellen und nicht, wie zuvor immer möglich, im 90 Grad-Winkel zur Fahrbahn parken. Am Rand nämlich ist ein Schutzstreifen für Fahrradfahrer eingerichtet worden, durch den sich nun auch die Parksituation einfach ändern muss.

Diese Änderung führe laut der “Promi-Expertin” allerdings dazu, dass in den Parkbuchten, wo zuvor noch drei Autos nebeneinander Platz gefunden hätten, jetzt nur noch ein Wagen stehen könne – und das in einer Region, in der ohnehin zu wenige Parkplätze vorhanden sind.

Als die Polizei nun auch noch ankündigte, in den kommenden Wochen verstärkt darauf zu achten, dass die neue Regelung eingehalten und der Verkehrsfluss auf dem Schutzstreifen nicht beeinträchtigt werde, platzte Vanessa Blumhagen dann endgültig der Kragen.

“Was für eine Farce! Seit Jahrzehnten parken Menschen in meiner Straße orthogonal zur Straße. Jetzt haben sie einen weißen Strich auf die Straße gemalt und nennen es Fahrradweg. Und plötzlich soll man angeblich Fahrradfahrer stören. Euer Ernst?”

Ihre Kritik geht vor allem sehr scharf Richtung Politik in Hamburg: „Das ist Schikane und schwachsinnige grüne Ideologie, die einfach nur Autos aus der Stadt verbannen möchte. Nichts anderes.”
Doch damit nicht genug, die Moderatorin versah den Beitrag auch noch mit dem Hashtag “Für wie blöd haltet ihr die Menschen” und verlinkte die Hamburger Polizei, Bürgermeister Peter Tschentscher (57, SPD), die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (45, Grüne) sowie den Landesverband der Grünen.
Fraglich ist, ob ihr Aufstand etwas an der Situation ändern wird.