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Schockierende Enthüllung: Wer finanziert die Klimaaktivisten für ihre Klebekampagnen?

Die Aktivitäten von Umweltaktivisten wie der Letzten Generation sind im letzten Jahr immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Kilometerlange Staus, verunstaltete Kunstwerke und gestörte Flüge: Das sind nicht nur die willkürlichen Aktivitäten einer Gruppe von Umweltschützern. Hinter den Protesten steht eine solide Finanzierung, und es wird Sie überraschen, woher diese kommt.

In Deutschland kleben sich Mitglieder der Gruppe Letzte Generation an Straßen, Landebahnen von Flughäfen und berühmte Gemälde in Museen, um auf die Notlage unseres Planeten aufmerksam zu machen. Seit über einem Jahr halten sie ihre Aktivitäten aufrecht. Während viele Menschen Verständnis für ihr Anliegen haben, wird bereits heftige Kritik geäußert: Es wird befürchtet, dass die Aktivitäten der Klimaschützer der Umwelt mehr schaden als nützen.

Mojib Latif, einer der renommiertesten Klimaforscher Deutschlands, ist der Meinung, dass die Klimaschützer mit ihren Aktionen an Sympathie verlieren: Die langen Staus, die ihre Proteste verursachen, belasten die Umwelt, versperren den Rettungsdiensten den Weg und kosten den Steuerzahler Zehntausende von Euro für Polizeieinsätze. Schlimmer noch: Der Frust der Bürger über Staus und verspätete Flüge wächst.

Wer sind also die Sponsoren, die die Aktivitäten von Gruppen wie der Letzten Generation und Just Stop Oil unterstützen? Nach Informationen der New York Times werden die britischen Klimaaktivisten Just Stop Oil von zwei gemeinnützigen Organisationen gesponsert, die von den Nachkommen berühmter amerikanischer Ölmagnaten finanziert werden: Die Gettys, die Getty Oil gründeten, und die Rockefellers, Eigentümer von Standard Oil.

Die Letzte Generation hingegen erhält einen Großteil seiner Mittel aus einer Quelle, die viel näher an der Heimat liegt. Einem Bericht der Welt am Sonntag zufolge ist ihr Sponsor kein anderer als “Elinor”, ein vom Bundeswirtschaftsministerium eingerichteter Innovationsprogrammfonds. Auf die Frage, ob dies bedeute, dass das Bundeswirtschaftsministerium die Aktivitäten von der Letzten Generation unterstütze, sagte ein Sprecher, dass es nicht Aufgabe der Förderstelle sei, “potenzielle Kunden einer geförderten Entwicklung zu überprüfen oder Einschränkungen vorzunehmen”.

Foto: Klimaprotest, über dts Nachrichtenagentur