Kategorien: Allgemein News

Skandal: Russische Soldaten mit besonderer Unterstützung aus Deutschland

Unsere Bundesrepublik unterstützt russische Soldaten. Wie bitte? Ja! Die Russen kämpfen mit unseren Panzern, genauer gesagt einem deutschen „Leopard“-Panzer. Doch Achtung: Natürlich hat Olaf Scholz keine direkte und freiwillige Unterstützung der russischen Soldaten zugesagt und ihnen auch keine Panzer geschickt.

Vielmehr ist eingetroffen, womit man dennoch hätte rechnen können: Russische Truppen haben deutsche „Leonard“-Panzer aus der Ukraine erbeutet und das Verteidigungsministerium Russlands hat die Errungenschaften auch bereits auf verschiedenen Kanälen bestätigt. Die Schützenpanzer des Typs „Bradley“ hatte unsere Bundesregierung vor noch gar nicht allzu langer Zeit in die Ukraine geschickt um die Menschen dort beim Angriffskrieg der Russen zu unterstützen. Die Verhandlungen und Überlegungen überhaupt diese Art von Panzer auszusenden, haben viel Zeit in Anspruch genommen, denn nicht alle Politiker waren sich hier einig.

Doch jetzt, wo die Russen die Ukraine nicht nur enorm schädigen, sondern ihnen auch gleich das gelieferte Geschütz wegnehmen, hat unser Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius bereits erneut Militärhilfe angekündigt. Fakt ist aber auch, dass wir nicht jeden von den Russen gestohlenen Panzer ersetzen werden können.
Dennoch scheint es so, als hätte Pistorius und sein Ministerium mit dieser Art Vorgehen der Russen fast schon gerechnet. In einem Interview mit dem Sender RTL erklärt er, dass es „leider zur Natur eines Krieges“ gehöre „dass Waffen zerstört werden, dass Panzer zerstört werden und Menschen getötet werden. Deswegen ist unsere Unterstützung für die Ukraine ja so wichtig.“

Auch die Ukraine forderte von Deutschland bereits neue Panzer. Den Menschen dort gehen ihre Kampfmittel aus – vor allem wenn die Russen ihnen diese bei Eroberungsversuchen einfach wegnehmen.
Auch nach fast anderthalb Jahren des Krieges ist noch immer kein Ende in Sicht. Zuletzt nahmen die Angriffe auf beiden Seiten sogar noch zu.