Kategorien: Allgemein News

Tatsachen-Bericht: Trotz Corona-Impfungen Masseninfektion von Geimpften

Inzwischen, fast drei Jahre nach Beginn der Pandemie ist klar, dass es auch möglich ist, sich trotz Impfung mit dem Coronavirus anzustecken. Auch, wenn manche Experten immer noch behaupten das die Wahrscheinlichkeit viel geringer ist, sprechen die aktuellen Zahlen wieder einmal eine andere Sprache.

Aktuell befinden sich die Krankenstände in Deutschland auf einem Höchstniveau. Darunter leiden vor allem die Firmen, die die Arbeit nun mit deutlich weniger Mitarbeitern realisieren müssen.

Fakt ist aber auch, dass die Impfstoffe vor schweren Krankheitsverläufen, Hospitalisierungen und Todesfällen schützen, auch wenn eine Infektion auftritt.

Es gibt mehrere Gründe, warum jemand trotz Impfung an COVID-19 erkranken kann. Diese lohnt es sich, einmal näher anzuschauen. Zum einen ist keine Impfung zu 100% wirksam, insbesondere bei einigen Varianten des Virus. Zum anderen kann es sein, dass die Impfung nicht ausreichend Zeit hatte, um den vollen Schutz aufzubauen, da es einige Wochen dauern kann, bis der Körper nach der Impfung eine ausreichende Immunantwort entwickelt. Doch wenn man bereits kurz nach der Impfung mit dem Virus in Kontakt kommt, kann es sein, dass die Impfung einfach nicht wirkt.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Impfung nicht dazu gedacht ist, eine Infektion vollständig zu verhindern, sondern das Risiko schwerer Krankheitsverläufe und Todesfälle zu reduzieren. Leider wurde das, insbesondere von der Politik, zu Beginn der Pandemie aber häufig anders kommuniziert und entsprechend hält sich auch die Meinung der Menschen.

Alles in allem ist es immer noch wichtig, sich an die empfohlenen Schutzmaßnahmen wie das Tragen von Masken, das Einhalten von Abständen und das regelmäßige Händewaschen zu halten, insbesondere in Bereichen mit hohen Infektionsraten oder in der Nähe von Menschen mit einem höheren Risiko für schwere COVID-19-Krankheitsverläufe. Leider sind jene Schutzmaßnahmen in den meisten Bereichen des öffentlichen Lebens heute aber kein Standard mehr.