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Trigema-Chef mit peinlicher Lästerattacke: Der ukrainische Präsident machte mit Schauspielerei Karriere

Trigema-Chef Wolfgang Grupp ist bekannt für seine direkte Art und seine Fähigkeit, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Mit seinen Äußerungen hat sich Grupp in der Vergangenheit nicht immer beliebt gemacht, aber das schreckt ihn nicht ab. So auch bei seiner jüngsten Äußerung, die Schock und Empörung auslöste.

Grupp ist bereits mehrfach mit Aussagen über den Krieg in der Ukraine in die Schlagzeilen geraten. Gegen Ende letzten Jahres spekulierte er in einem Interview mit BW24 offen darüber, dass Amerika hinter den Kulissen der eigentliche Treiber des Krieges in der Ukraine sei.

Politische Experten äußerten sich entsetzt über Grupps Spekulationen. Doch davon lässt sich der 80-jährige Geschäftsmann nicht abschrecken. In einem Interview mit Gregor Gysi in der Sendung “Missverstehen Sie mich richtig” erläuterte Grupp seine Gedanken zu den Faktoren des Konflikts, der nun schon in den zwölften Monat geht. Laut Grupp liegt der Krieg in der Ukraine stark im Interesse der Vereinigten Staaten.

Grupp ist der Ansicht, dass der Krieg in der Ukraine für die USA die Gelegenheit ist, zu zeigen, dass sie “die Großmacht” sind. Russland wird zerstört, Europa wird klein gehalten, und anderen Ländern wie China wird gezeigt, welche Folgen ein Kampf gegen die USA haben könnte. Grupp ist der Meinung, dass der Krieg längst hätte beendet werden können, wenn man beiden Seiten klargemacht hätte, dass Verhandlungen der einzige Weg sind, die Probleme zu lösen.

Stattdessen, so Grupp, scheinen die USA den Konflikt durch die Lieferung von immer mehr Waffen für ihre eigenen Zwecke in die Länge zu ziehen. In einem früheren Interview verglich Grupp dies mit der Übergabe scharfer Gegenstände an zwei Personen, die in eine gewalttätige Auseinandersetzung verwickelt sind.

Grupp äußerte auch seine Meinung über Präsident Selenskji. Auch hier ist er der Meinung, dass es eine Reihe von Dingen gibt, über die nicht öffentlich gesprochen wird: So zum Beispiel die Tatsache, dass Selenskji ukrainischen Männern die Pässe weggenommen hat, um sie dazu zu zwingen, im Land zu bleiben und zu kämpfen. Er erinnert die Zuhörer auch daran, dass Selenskji, bevor er Präsident wurde, als Schauspieler Karriere gemacht hat. In den Worten von Grupp: “Ich kenne mich überhaupt nicht aus, aber ich sage mal: Der war ja Schauspieler – und da sagt kein Mensch was!”

Foto: Tiki, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons