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Warnliste: Lieferengpässe bei diesen beliebten Weihnachtsgeschenken

Es gibt Menschen, die Weihnachtsgeschenke erst am 23. Dezember kaufen. Andere wiederum beginnen bereits im Spätsommer mit den Besorgungen. Wer bis jetzt noch nichts gekauft hat, könnte dieses Jahr leider für diverse Artikel schon fast zu spät dran sein. Denn einigen Produkte, die sonst unter keinem Weihnachtsbaum fehlen dürfen, drohen in diesem Jahr massive Lieferengpässe zum Jahresende.

Grund ist zum einen noch immer die Coronakrise, die nach wie vor für große Produktionslücken sorgt. Zum anderen sind es aber auch schlechte Logistikketten und eine gestiegene Nachfrage, die sämtliche Produkte zur Mangelware machen.
Doch welche Bereiche sind von den Lieferengpässen wirklich betroffen?

Smartphones, Tablets oder auch Spielzeug mit elektronischen Komponenten stehen hoch im Kurs, sind aber aufgrund der aktuellen Materialknappheit derzeit noch schneller vergriffen als schon in den vergangenen Jahren.
Die Lieferprognosen sämtlicher Hersteller zeichnen ein düsteres Bild. Der iPhone-Hersteller Apple beispielsweise muss auf Grund fehlender Chips die Produktion des iPhone 13 zurückschrauben, weshalb zehn Millionen Smartphones weniger als geplant verfügbar sein werden. Ein Verlust, der in die Milliarden geht.

Die Chip-Engpässe treffen aber nicht nur Apple, sondern die gesamte Technik-Branche und auch die Autobranche – diverse Hersteller mussten wiederholt die Produktion stoppen, weil entsprechend notwendige Teile fehlten.

Die Angebotsknappheit wirkt sich darüber hinaus auch auf die Bekleidungsindustrie, den Baubedarf und Möbel aus. Grade im Baubereich steigen die Kosten aktuell immens, auf Grund der immer weiter in die Höhe schnellenden Nachfrage.
Wer auf Nummer sicher gehen und seinen Liebsten trotz Lieferengpässen dennoch alle Weihnachtswünsche erfüllen möchte, sollte sich also frühzeitig auf die Socken machen und die Weihnachtswunschzettel schon jetzt noch schnell abarbeiten.