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Zahnschäden, Glatze und Fettleibigkeit: Wer nicht krank werden will, der sollte dieses Getränk meiden

Es gibt allgemeine Richtlinien für die Flüssigkeitsaufnahme, die von der Nationalen Akademie der Wissenschaften, Ingenieurwesen und Medizin (National Academy of Sciences, Engineering, and Medicine) empfohlen werden. Wer sich an diese hält, hat gute Chancen gesund zu bleiben.

Die empfohlene tägliche Flüssigkeitsaufnahme hängt aber natürlich auch von verschiedenen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Körpergröße, Gewicht und körperlicher Aktivität ab. Dennoch hier eine Faustregel: Die durchschnittliche Flüssigkeitsaufnahme für Männer beträgt etwa 3,7 Liter pro Tag und für Frauen etwa 2,7 Liter pro Tag. Dabei sollten etwa 80% der Flüssigkeitszufuhr durch Getränke und 20% durch Nahrungsmittel erfolgen.

Das viel trinken also gesund hält, wissen inzwischen die meisten. Auch wissen viele, das Softdrinks wie Cola oder Eistee nicht sonderlich gesund sind, sondern man lieber zum herkömmlichen Wasser zugreifen sollte.
Doch auch beim Wasser scheint es jetzt große Unterschiede zu geben. Und zwar zwischen dem stillen und dem sprudeligen Wasser. Fakt ist: Wasser scheint nicht gleicht Wasser zu sein.

Wer zu stillem Wasser zurückgreift, tut nichts falsches. Doch bei Wasser mit zugesetzter Kohlensäure sieht das schon anders aus. Denn Kohlensäure ist am Ende das, wonach es klingt: Eine Säure. Und diese kann bei manchen Menschen Verdauungsprobleme wie Blähungen, Sodbrennen und Reizdarmsyndrom verursachen. Das liegt daran, dass Kohlensäure das Volumen im Magen erhöht und dadurch das Sättigungsgefühl verringert, was zu übermäßigem Essen führen kann. Die Folge kann dann auch Übergewicht sein.

Man kann es wirklich kaum vermuten, doch tatsächlich kann kohlensäurehaltiges Wasser schlichtweg auch für Gewichtsprobleme verantwortlich sein. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der sollte immer zu der stillen Variante greifen. Denn diese ist am Ende wirklich unbedenklich und sehr gesund für den Konsumenten.