Es ist eine Studie der Deutschen Bank, die aktuell für Aufregung und Angst unter den Menschen sorgt. So warnen Forscher vor einem Weltuntergang in rund zehn Jahren. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 33 Prozent soll der Planet Erde im nächsten Jahrzehnt von einer von vier außergewöhnlich zerstörenden Katastrophen getroffen werden. Zu den Untergangsszenarien gehören eine tödliche Pandemie, die zwei Millionen Menschenleben fordert, der Ausbruch eines Supervulkans und die folgende Verbrennung des gesamten Planeten, eine Sonneneruption, oder der Dritte Weltkrieg, der aufgrund des global bestehenden Waffenarsenals schlichtweg alles zerstören dürfte.
Eines dieser vier durch die renommierten Forscher herausgefundenen Szenarien soll zum gänzlichen Zusammenbruch der globalen Infrastruktur führen. Ein Sonnensturm könnte etwa Stromnetze, Satelliten und das Internet lahmlegen. Es gibt jedoch auch Wissenschaftler, die bestreiten, dass eine Sonneneruption die komplette Stromversorgung und die menschliche Kommunikation zerstören könne. Dennoch gibt es noch drei andere Szenarien, die die Erde hart treffen könnten und die die Menschheit vor fast ausweglose Problematiken stellen dürften.
Ob und welche der Katastrophen die Menschheit in Zukunft allerdings treffen wird, ist laut der Studie allerdings wohl noch völlig unklar. Und genau diese Ungewissheit macht vielen Menschen jetzt schon Angst und verbreitet ein unschönes Gefühl des ausgeliefert seins. Eine Vorbereitung auf etwaige Szenarien gibt es für die Menschen schlicht nicht.
Tritt in den kommenden zehn Jahre übrigens keine der oben genannten Katastrophen ein, so steigt die Wahrscheinlichkeit für das darauf folgende Jahrzehnt laut den Wissenschaftlern noch einmal deutlich an. So liege es dann bei rund 56 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Welt von einer Katastrophe epischen Ausmaßes getroffen würde, ist dann größer, als das sie es nicht wird.
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