Es war eine mehr als unruhige Nacht, die Stuttgart von Samstag auf Sonntag erleben musste. Dutzende gewalttätige Kleingruppen hatten gegen Mitternacht damit begonnen, in der Stadt zu randalieren und Polizeibeamte zu verletzten. Im Rahmen der Auseinandersetzungen wurden nach Polizeiangaben insgesamt 20 Menschen festgenommen.
Grund für die Randale könnte laut Polizei eine Kontrolle anlässlich eines Drogendelikts gewesen sein. Bei dieser Kontrolle hatten sich feierwütige Personen gegen die Beamten solidarisiert. „Die Situation ist völlig außer Kontrolle“, hatte ein Polizeisprecher am frühen Sonntag erklärt. Insgesamt waren etwa 200 Polizisten aus umliegenden Städten zu den Ausschreitungen in Stuttgart erschienen um die dortigen Kollegen zu unterstützen. Am Sonntagmorgen hieß es dann, die Lage habe sich beruhigt.
Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat die Ausschreitungen in der Stuttgarter Innenstadt scharf verurteilt: „Eines muss klar sein: Es darf keine rechtsfreien Räume in #Stuttgart geben:“ https://t.co/O4TUQEcxbs
— Frankfurter Allgemeine (@faznet) June 21, 2020
Zu sehen waren die Schäden der Auseinandersetzungen dann aber erst richtig: Schaufensterscheiben mehrerer Handyläden, Bekleidungsgeschäften und eines Eiscafés waren eingeschlagen.
Auch an vergangenen Wochenenden war es zu Auseinandersetzungen von überwiegend jungen Menschen mit der Polizei gekommen – allerdings nicht in dem Ausmaß wie jetzt. Die Polizei äußerte sich bisher nicht dazu, ob die Drahtzieher der jüngsten Zerstörungen polizeibekannten Szenen zuzurechnen sind.
Derzeit sei die Polizei unter Hochdruck dabei, sich einen ersten Überblick über die Lage zu verschaffen. „Wir versuchen jetzt auszuloten, was das war und was das werden könnte“, sagte ein Sprecher gegenüber der Presse.
Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) verurteilte die Ausschreitungen in der Stuttgarter Innenstadt scharf. „Eines muss klar sein: Es darf keine rechtsfreien Räume in Stuttgart geben“, teilte Kuhn am Sonntagmorgen mit. „Ich bin schockiert von dem Ausbruch an Gewalt, von den Angriffen auf die Polizei und den Zerstörungen in unserer Stadt. Das ist ein trauriger Sonntag für Stuttgart.“
Ich bin schockiert von dem Ausbruch an Gewalt, von den Angriffen auf die Polizei & den Zerstörungen in unserer Stadt. Das ist ein trauriger Sonntag für Stuttgart.
Wir analysieren das Geschehen sorgfältig. Eines muss klar sein:Es darf keine rechtsfreien Räume in Stuttgart geben. https://t.co/VY7167BjI2
— Fritz Kuhn (@FritzKuhn1) June 21, 2020
Gebt der Polizei ,endlich die Möglichkeit,Und die Mittel in die Hand das sie mit diesem Mob fertig wird.Denn das sind die Menschen,die in ihren Heimatländern,vor der Polizei stehen Hände an der Hosenaht Kopf runte.
Ja das ist Merkels Multi-Kultigesellschaft und die Polizisten sind dann Rassisten wenn sie hart durchgreifen . Die Politiker haben ja die Polizei in Verruch gebracht und müssen sich nicht aufregen,sondern sollten ihre Äußerungen mal überdenken.
Was erwartet man schon, wenn Grüne, Linke, Rote oder eine Kombination davon in Regierungsverantwortung stehen? Irgendwann bricht das Chaos aus. Berlin, Hamburg und nun Stuttgart.
Wenn man nun die Polizei sind entsprechend ausrüstet, d.b. auch mit entsprechenden gesetzlichen Voraussetzungen, dann geht die Ordnung vollends in den Berühmten mit 5 Buchstaben.
Ähnliches haben wir bereits durch die vielen, unsinnigen Reformen im Bildungsbereich geshen.
Auch hier waren R, G und L verantwortlich.