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Überraschend: Helene Fischer hat sich verlobt

Bald teilen Helene Fischer und Thomas Seitel nicht nur das Glück der Elternschaft miteinander: Auch gehen sie schon bald den Weg gemeinsam als Ehepaar.

Wie die BILD Zeitung berichtet, haben sich Fischer und Seitel nämlich miteinander verlobt. Der 36-Jährige soll seiner Helene einen ganz romantischen Antrag auf den Malediven gemacht haben. Am Strand und bei Kerzenschein, wie es heißt. Besser geht’s kaum!

Die Schlagerkönigin Helene soll bereits im siebten Monat ihrer Schwangerschaft sein. Eine große Hochzeitsfeier soll es daher noch vor der Geburt ihres Kindes nicht geben. Eine standesamtliche Trauung jedoch sei nicht ausgeschlossen.

Fischer und Seitel sind seit 2018 ein Paar. Vorher war die 37-Jährige zehn Jahre lang mit Schlagersänger und Moderator Florian Silbereisen liiert. Für viele deutsche Fans und auch alle im Showbusiness galten die beiden als DAS deutsche Traumpaar schlechthin. Die Trennung der beiden lief friedlich ab und ganz ohne Rosenkrieg.

Das einmal ein anderer Mann als Florian um Helenes Hand anhalten würde, damit hätte vor ein paar Jahren wohl auch noch niemand gerechnet.

Doch was mag Helene wohl davon halten, dass ihre Verlobung jetzt schon wieder einfach so an die Öffentlichkeit geraten ist? Sie selbst hat es immerhin nicht erzählt. Gleiches passierte auch schon bei der Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft. Gerne hätte die „Atemlos“-Interpretin ihren Fans die freudige Nachricht selbst überbracht. Doch Insider kamen ihr hier wohl zuvor. Diese Tatsache machte Helene bereits sehr traurig, wie sie kurz nach der unfreiwilligen Bekanntgabe auch auf ihrem Instagram-Profil mitteilte.

„Was soll ich sagen, leider wurde eine Nachricht offengelegt, die wir gerne noch ein bisschen privat für uns gehalten hätten. So schön meine derzeitige Verfassung auch ist, hätten wir gerne noch etwas länger gewartet, bis diese Nachricht die Öffentlichkeit erreicht. Trotzdem bin ich stolz darauf, dass wir es deutlich länger für uns geheim halten konnten, als die Medien berichten. Somit habe ich die letzten Monate ohne mediale Begleitung genießen können