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Energie-Preisschock erfordert Notmaßnahme: Wintergeld für alle

Immer neue Horrormeldungen bei den Energiepreisen lassen die Deutschen mit bangen Blicken in Richtung Winter schauen. Von der Linken kommt nun ein Vorschlag, wie diese Kostenschwemme eingedämmt werden kann. Statt sich über das Verwenden von Waschlappen Gedanken zu machen, fordert sie eine Direktzahlung für alle Haushalte. Eine Grundpauschale von 1.500 Euro sollte es sein, für jedes weitere Haushaltsmitglied müsste es zusätzliche 600 Euro geben.

Die hohen Preise bei der Energie lassen die Linke über eine direkte Entlastung für alle Haushalte in Deutschland nachdenken. Der Fraktionschef im Bundestag, Dietmar Bartsch, sagte gegenüber der „Rheinische Post“: „Richtig wäre ein Wintergeld für alle privaten Haushalte: 1500 Euro und 600 Euro für jedes weitere Haushaltsmitglied.” Dies würde vor allem Rentnern und Rentnerinnen helfen, aber auch Studenten sollten davon profitieren.

In der Entlastungsdebatte kommt von Bartsch der Vorwurf an die Ampel-Parteien, dass man untätig sei und Zynismus an den Tag lege. Für ihn sei es mittlerweile fünf nach zwölf. „Statt den Menschen mit zynischen Spartipps und peinlichen Diskussionen über Waschlappen den Nerv zu rauben, müssen die Ampel-Parteien zum Ende der parlamentarischen Sommerpause ein wirksames drittes Entlastungspaket vorlegen, das auch Rentner und Studierende berücksichtigt”, so die Forderungen vom Linken-Chef. Besonders die genannten Personengruppen sind bislang in keiner Weise in die Planungen und Vorschläge mit einbezogen worden.

https://t.co/AqaLG6eZOR — Breaking News – News64 (@News64News) August 22, 2022

Vielmehr spricht er von unterlassener Hilfeleistung und kann zu einem Zerbrechen der Gesellschaft führen, wenn man ständig in Diskussionen verharrt und keine unkomplizierte Hilfe zur Verfügung stellt. Ein Seitenhieb auf die Aussagen vom baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann ist in seinen Anmerkungen auch enthalten. Dieser hatte dazu geraten, auch mal einen Waschlappen zu benutzen, um auf die Dusche zu verzichten und damit zum Energiesparen beizutragen.

Derzeit wird in Berlin intensiv über ein weiteres Entlastungpaket diskutiert. Dabei kommen sowohl von den Grünen als auch der SPD Forderungen nach Direktzahlungen von Hilfsgeldern. Die FDP hingegen bleibt bei ihren altbewährten Forderungen nach Steuererleichterungen. Auch das Thema Neun-Euro-Ticket und dessen Nachfolger bringt unterschiedliche Ansichten zutage. Hier blockieren die Liberalen komplett.

Immer neue Horrormeldungen bei den Energiepreisen lassen die Deutschen mit bangen Blicken in Richtung Winter schauen. Von der Linken kommt nun ein Vorschlag, wie diese Kostenschwemme eingedämmt werden kann. Statt sich über das Verwenden von Waschlappen Gedanken zu machen, fordert sie eine Direktzahlung für alle Haushalte. Eine Grundpauschale von 1.500 Euro sollte es sein, für jedes weitere Haushaltsmitglied müsste es zusätzliche 600 Euro geben.

Die hohen Preise bei der Energie lassen die Linke über eine direkte Entlastung für alle Haushalte in Deutschland nachdenken. Der Fraktionschef im Bundestag, Dietmar Bartsch, sagte gegenüber der „Rheinische Post“: „Richtig wäre ein Wintergeld für alle privaten Haushalte: 1500 Euro und 600 Euro für jedes weitere Haushaltsmitglied.” Dies würde vor allem Rentnern und Rentnerinnen helfen, aber auch Studenten sollten davon profitieren.

In der Entlastungsdebatte kommt von Bartsch der Vorwurf an die Ampel-Parteien, dass man untätig sei und Zynismus an den Tag lege. Für ihn sei es mittlerweile fünf nach zwölf. „Statt den Menschen mit zynischen Spartipps und peinlichen Diskussionen über Waschlappen den Nerv zu rauben, müssen die Ampel-Parteien zum Ende der parlamentarischen Sommerpause ein wirksames drittes Entlastungspaket vorlegen, das auch Rentner und Studierende berücksichtigt”, so die Forderungen vom Linken-Chef. Besonders die genannten Personengruppen sind bislang in keiner Weise in die Planungen und Vorschläge mit einbezogen worden.

Vielmehr spricht er von unterlassener Hilfeleistung und kann zu einem Zerbrechen der Gesellschaft führen, wenn man ständig in Diskussionen verharrt und keine unkomplizierte Hilfe zur Verfügung stellt. Ein Seitenhieb auf die Aussagen vom baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann ist in seinen Anmerkungen auch enthalten. Dieser hatte dazu geraten, auch mal einen Waschlappen zu benutzen, um auf die Dusche zu verzichten und damit zum Energiesparen beizutragen.

Derzeit wird in Berlin intensiv über ein weiteres Entlastungpaket diskutiert. Dabei kommen sowohl von den Grünen als auch der SPD Forderungen nach Direktzahlungen von Hilfsgeldern. Die FDP hingegen bleibt bei ihren altbewährten Forderungen nach Steuererleichterungen. Auch das Thema Neun-Euro-Ticket und dessen Nachfolger bringt unterschiedliche Ansichten zutage. Hier blockieren die Liberalen komplett.