Die totale Krise ist nur noch ein paar Meter entfernt. Selbst Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) rät nun allen Bürgern zu einem Notvorrat. Wir erklären, welche Lebensmittel und andere Dinge man für eine Krise unbedingt zuhause haben sollte. Wichtig ist, dass man hierbei richtig plant und eben auch die richtigen Dinge einkauft.
1. Getränke: Hierbei geht das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe von 1,5 Litern Trinkwasser pro Person und Tag aus. 0,5 Liter werden eingeplant, um Lebensmittel zuzubereiten, wie Reis, Nudeln oder Kartoffeln. Das Wasser lagern Sie am besten in Wasserkanistern in ihrem Keller. So bleibt es trotz Plastikgebinde lange haltbar.
2. Getreide: Kaufen Sie große Packungen an Nudeln und Reis. Manche Hersteller bieten hier besonders große 5 Kilogramm Packungen an. Diese machen zu Lagerungszwecken sicher am meisten Sinn. Mit ein bisschen suchen werden Sie im gut sortierten Supermarkt oder im Großhandel sicher fündig.
3. Konserven: Nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch Hülsenfrüchte sollten Sie sich zahlreich in Dosen und Gläsern kaufen. Sie sind extrem lange haltbar und sättigen als wertvolle Protein- und Vitaminquelle. Grade Vitamine sind wichtig, um gesund zu bleiben.
4. Fisch und Fleisch ist im Kühlschrank natürlich immer nur sehr begrenzt haltbar. Gleiches gilt für Eier. Gut ist, dass man weder das eine noch das andere benötigt, um zu überleben. Auch wenn der Kühlschrank aufgrund eines Stromausfalls nicht mehr funktionsfähig ist, wo werden Sie auch überleben, wenn sie keine tierischen Produkte essen.
5. Sonstiges: Es gibt noch weitere Dinge, die man unbedingt als Notvorrat im Keller oder auf dem Speicher haben sollte: Marmelade, Schokolade, Salz, Fertiggerichte wie Ravioli oder auch Fertigsuppen. Nicht zu vergessen sind auch andere Dinge wie Batterien oder Feuerzeuge nebst Kerzen. Ohne diese Dinge sitzt man unter Umständen nämlich im Falle des Falles im Dunkeln.
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