Es gibt zahlreiche Menschen, die vor der Coronaimpfung gesund und munter waren – und im Anschluss elendig krank sind. Mittlerweile gibt es in Deutschland sogar Ärzte, die sich spezielle Behandlungen für Impfopfer anbieten. Und das immer mit der Hoffnung, dass sich ihr gesundheitlicher Zustand noch einmal verbessert.
Nun ist hierzu ebenfalls ein Buch erschienen. Das Ziel der Lektüre ist es, impfkritische Menschen dazu zu bewegen, diese zu kaufen und den Menschen zu schenken, die sie auf die möglichen Gefahren der Corona-Impfung hinweisen wollen.
Im Buch selbst kommen Menschen mit möglichen Impfschäden zu Wort, aber auch deren Angehörige bzw. medizinische Mitarbeiter. In den Medien wird leider immer noch sehr wenig über dieses Problem berichtet. Dort werden die Nebenwirkungen eisern ignoriert. Schaut man jedoch einmal in die Datenbanken der EMA und der WHO, so wird schnell klar: Impfopfer gibt es in Deutschland und auf der gesamten Welt leider sehr viele. Viel mehr sogar, als man sich vorstellen kann oder mag.
In der besagten Lektüre sprechen Betroffene von ihren zahlreichen Arztbesuchen und das sie durchweg das Gefühl haben nicht ernst genommen zu werden. Ständig werden die eigenen Probleme nach der Impfung nur als „psychisch“ abgetan. Doch wenn bei einem sonst gesunden 30-Jährigen ganz plötzlich eine heftige Herzschwäche kurz nach der Impfung auftritt, so muss man doch eigentlich keine Medizin studiert haben, um hier einen Zusammenhang zu sehen.
Im Internet gibt es mittlerweile zahlreiche Foren, in denen sich Betroffene von Impfschäden austauschen und gegenseitig unterstützen können. Doch es braucht noch mehr. Es braucht endlich auch die offizielle Anerkennung und das berichten in den Medien.
Das Buch „Power to the Paper“ erreicht in diese Zusammenhang Menschen, die nicht online recherchieren (können) oder sich nicht in kritischen Medien informieren. Hierzu zählen vor allem die älteren Generationen, die mindestens genauso unter Impfnebenwirkungen leiden wie die Jüngeren.
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