Der Herbst ist in vollem Gange und mit steigenden Temperaturen kommen auch immer mehr Corona-Infektionen. Die Menschen halten sich wieder vermehrt in Innenräumen auf und immer mehr Arbeitnehmer kehren seit Sommer auch wieder in die Büros zurück um dort ihre Arbeit zu verrichten. Das allerdings ist nur der Beginn eines vielleicht bald schon wieder nicht enden wollenden Rattenschwanzes. Wo viele Menschen nämlich aufeinander treffen, dort ist das Risiko für zahlreiche Infektionen untereinander enorm hoch.
Ein Grund, warum jetzt in deutschen Büros wieder verstärkt FFP2-Masken und Schnelltests zum Einsatz kommen sollen. Das haben nun bereits einige Arbeitgeber an ihren Arbeitsplätzen vorgesehen und auch ihre Mitarbeiter darüber in Kenntnis gesetzt. Wie bei allem ist auch hier klar: Die einen akzeptieren und begrüßen die verschärften Maßnahmen – die anderen halten sie (noch) für überflüssig. Entscheiden tut das aber natürlich im Einzelfall immer der Vorgesetzte.
In Firmen, in denen das Tragen einer FFP2-Maske und das regelmäßige Testen wieder auf der Tagesordnung stehen werden, dürften die Fallzahlen sich jedenfalls tatsächlich in Grenzen halten. Infektionen können so schneller lokalisiert und die noch gesunden Mitarbeiter auf diesem Wege geschützt werden. Am Ende ist es eine Risikominderung und vor allem für Firmen, denen an nicht noch weiteren Umsatzeinbußen gelegen ist, sicher eine gute Möglichkeit.
Für all jene, die sich ebenfalls für diese Methodik entscheiden, gibt es im Internet eine große Auswahl an Masken und auch Tests in enormer Anzahl. Vor allem auf Amazon können Großpackungen bestellt werden, die steuerlich auch noch absetzbar sind und damit nicht einmal einen finanziellen Kostenpunkt darstellen. Im Namen der Sicherheit alle sollte sich wohl jeder Arbeitgeber einmal darüber informieren, ob diese Variante nicht auch für das eigene Unternehmen von großem Vorteil sein könnte.
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