Putins Atomkrieg: Das sind die sichersten Orte für den 3. Weltkrieg

Die ganze Welt schaut mit Angst auf die Ukraine. Vor allem in Europa mussten sich die Menschen in den vergangenen Jahrzehnten nie die Frage stellen, an welchen Orten sie im Falle eines Atomkrieges sicher wären. Bis jetzt. Denn die Frage der Fragen taucht in den Köpfen von immer mehr Menschen regelmäßig auf. Vor allem deshalb, weil es gerade in Deutschland seit dem 2. Weltkrieg keine funktionsfähigen Bunker mehr gibt, die einen angemessenen Schutz bieten könnten.
Ein Grund mal genauer hinzusehen, wo es denn wirklich sicher ist auf dieser Welt.

Wie eine Studie der Anglia Ruskin University besagt, gibt es nicht nur einen einzigen Ort, welches im Falle einer Atomkatastrophe das ideal Ziel zum Auswandern wäre. Vielmehr gibt es in verschiedenen Ländern die passenden Ortschaften für perfekten Schutz.

Fangen wir mit Neuseeland an. Der Inselstaat kann sich auch im größten Krisenfall selbst versorgen. Dies betrifft sowohl Nahrungsmittel als auch die Energieversorgung. Auch das nahegelegene Tasmanien soll ähnlich gut für Auswanderungspläne im Katastrophenfall sein.

Ein bisschen näher sind sicher die USA und Kanada. Auch hier gibt es Orte, die bei einem Weltkrieg aufgesucht werden können und die einen sicher beherbergen. In Denver, im US-Bundesstaat Colorado, soll es einen riesigen unterirdischen Bunker direkt unter dem Flughafen geben. Und in Kanada ist es das Yukon-Territorium, das recht dünn besiedelt und abgeschieden vom Rest der Welt ist. Trotzdem bietet es aber genügend Rohstoffe zum Überleben.

Wer hingegen nicht ganz so weit weg will, der kann sich freuen: Es gibt auch ein europäisches Land, das sicher ist: Island. Die Vulkaninsel befindet sich abgelegen vom europäischen Festland. Selbst bei einem Angriff mit einer Atombombe mitten in Europa, sollten die Folgen davon nicht spürbar sein. Das klingt nach einem perfekten Ort.

Am Ende bleibt jedoch zu hoffen, dass es nicht zu tiefergehenden Überlegungen bezüglich einer Auswanderung kommen wird.