Russen in der Ukraine: Horror-Vergewaltigung einer Neunjährigen

Etwas abscheulicheres kann man einem Kind gar nicht an tun: Im russischen Omsk beschäftigen sich die Behörden aktuell mit einem besonders schrecklichen Vergehen an einer Neunjährigen. Ein 46-Jähriger hat gestanden, das Mädchen vergewaltigt zu haben. Während der Russe gesteht, kämpft das Kind auf einer Intensivstation um ihr noch so junges Leben.

Über den schrecklichen Missbrauchsfall berichtet unter anderem der britische „Daily Star“. So soll der Mann das Mädchen mit einer Schachtel Pralinen ins Hinterland gelockt haben. Danach machte der volltrunkene Russe sie gefügig, in dem er ihr drei Mal mit voller Wucht und seiner Faust ins Gesicht schlug.
Laut verschiedener Berichte soll das Mädchen dabei alle ihre Zähne verloren haben. Anschließend verging sich der 46-Jährige an dem kleinen Kind. Die Tortur endete erst, als ein Lastwagenfahrer die Schreie des Opfers hörte und kurz darauf Zeuge des brutalen Missbrauchs wurde. Erst als Sergei Bayarkin bemerkte, dass man ihn beobachtete, ließ er von dem Mädchen ab und zog ihr das Kleid wieder an. Kurz darauf gelang ihr, inzwischen wieder vollständig bei Bewusstsein, die Flucht.

Der Täter flüchtete und versteckte sich auf einem Friedhof. Dort stellte ihn die örtliche Polizei auch wenig später. Im Verhör gestand er seine Tat und schilderte jede einzelne Grausamkeit des Vergehens.
Auf der Intensivstation eines russischen Krankenhauses bangen die Ärzte noch immer um das Leben des Mädchens. Denn es sind nicht nur ihre ausgefallenen Zähne, sondern noch weitere lebensbedrohliche Verletzungen festgestellt worden. Nähere Details sind hierzu jedoch nicht bekannt. Vor Gericht muss sich der Peiniger nun schon bald für seine Gräueltaten verantworten.

Bei einer Verurteilung, die angesichts dieser Tat und seinem Geständnis quasi schon beschlossen ist, drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft in einem russischen Gefängnis.