China erwägt laut Berichten vorgezogene Konjunkturmaßnahmen, um Trumps Zölle abzufedern
Peking denkt darüber nach, geldpolitische Stimuli vorzuziehen, um die negativen Auswirkungen der von Ex-Präsident Donald Trump angekündigten Zölle auf die chinesische Wirtschaft abzumildern – das sollten Sie wissen:
Laut dem Nachrichtendienst Trade The News diskutiert Peking aktuell, frühzeitig monetäre Stimuli auf den Weg zu bringen, um der destabilisierenden Wirkung der Trump-Zölle entgegenzuwirken.
Die Überlegungen kommen, nachdem Trump erklärt hat, er werde kein Handelsabkommen mit China schließen, solange das Handelsdefizit nicht behoben sei.
Die Finanzmärkte reagierten empfindlich: Bitcoin fiel unter 80.000 USD, seit Trump am Donnerstag massive Reziprozitätszölle angekündigt hat – ein weiterer Schritt, der die Handelsspannungen verschärft.
Goldman Sachs rechnet nun für 2025 mit insgesamt 130 Basispunkten an Zinssenkungen durch die US-Notenbank – eine Anhebung der vorherigen Prognose von 105 Basispunkten.
Auch die Zentralbank Australiens (RBA) wird laut aktuellen Erwartungen vier Zinssenkungen vornehmen.
Die Berichte zeigen, dass die wirtschaftlichen und geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China erneut zunehmen – mit potenziellen Folgen für die globale Geldpolitik und die Märkte.
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