Auch in den nächsten Tagen sollen die Unwetter weitergehen. Gewitter, Starkregen und Hochwasser drohen in den folgenden Gebieten. Dort sollten die Menschen unbedingt Sicherheitsvorkehrungen treffen.
Scheinbar geht dem Unwettertief „Bernd“ die Puste noch lang nicht aus, denn er legt eine zweite Runde ein. Am Donnerstag zieht das Unwetter weiter. Das dürfte zumindest in den schwer getroffenen Regionen für Erleichterung sorgen.
„Bernd“ wird Deutschland noch nicht ganz verlassen. In den kommenden Tagen soll Tief „Bernd“ weiterhin für Chaos sorgen. Der Deutsche Wetterdienst warnt unter anderem vor Gewittern und Dauerregen.
Vom Westen sollen die Regenfälle nun nach Süd-Westen und Süden ziehen. Aber der Deutsche Wetterdienst gibt eine Entwarnung, denn es wird aktuell nicht mehr von derartigen Wassermengen ausgegangen. Dennoch kann man lokal unwetterartigen Starkregen nicht ausschließen. Freundlicher ist das Wetter dagegen im Osten und im Norden. Hier zeigt sich immer häufiger auch die Sonne.
Der Süden kann von diesem sonnigen Wetter eigentlich nur träumen. Weiterhin bleibt die Lage hier unbeständig. Zum Teil drohen sehr kräftige Gewitter, Dauerregen und Starkregen. Diese können bis in die Nacht hinein andauern. Darüber hinaus ziehen Unwetter durch die Regionen vom Schwarzwald bis zum Allgäu.
Die Meteorologen warnen zum Teil vor Gewitterregen und schauerartige Niederschlägen. Gerechnet wird in einigen Regionen mit 50 Litern pro Quadratmeter in den folgenden 24 Stunden. Der ergiebige Dauerregen reiche in Teilen bis auf 80 Liter pro Quadratmeter.
Ganz bleibt der Westen aber nicht verschont, wenn sich der Tiefkern der Starkregengebiete aber verziehen soll. Weiterhin wird mit großen Niederschlagsmengen gerechnet. Im Südwesten sowie im östlichen Mittelgebirgsraum rechnet man mit kräftigen Gewittern, die ebenfalls das Potenzial für ein Unwetter haben. Hier kann es teils auch zu Hagel und zu Stürmen kommen.
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