Seit Putin Ende Februar diesen Jahres in die Ukraine einmarschiert ist und nicht müde wird, Angst und Schrecken zu verbreiten, steigt auch die Panik vor einem Atomkrieg gefühlt stündlich. Mehrfach schon hat der russische Präsident gedroht, von seinen Atomwaffen Gebrauch zu machen, wenn sich die Nato noch weiter gegen ihn auflehnt.
Doch was passiert mit der Menschheit, wenn Putin wirklich Ernst macht und einen Nuklearkrieg beginnt? Mit dem folgenden Leitfaden lässt sich ein Atomschlag überleben.
Generell wichtige Tipps sind sicher die folgenden:
• lagern Sie nicht verderbliche Lebensmittel, Wasser und medizinische Vorräte im Keller
• suchen Sie Schutz im Haus, am besten im Keller oder einem zentral gelegenen Raum
• verlassen Sie Ihr Haus/Ihre Wohnung für mindestens 48 Stunden nicht
• rationieren Sie die verfügbaren Lebensmittel und das saubere Wasser
• warten Sie auf Mitteilungen Ihrer Regierung, was sie nun im besten Falle tun können.
• Sichern Sie sich schon vorab mit anderen Kommunikationsmitteln aus, als nur mit dem Handy. Funkgeräte oder auch
Pfeifen machen Sinn, um sich nach einem Atomschlag bemerkbar zu machen. Denn lange noch nicht jeder wird diesen überleben.
• Zudem sollte man auch andere nützliche Gegenstände wie eine Taschenlampe, Batterien, Staubmasken, Plastikplanen, Klebeband, Müllbeutel oder Feuchttücher sowie Werkzeug im Haus haben.
Der wichtigste Tipp ist sicher, dass man für mindestens 48 Stunden nicht an die frische Luft geht. Besser sollte man sogar noch länger in den sicheren Wänden seinen Hauses bleiben. Laut dem US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ist vielen Menschen nicht bewusst, dass die ersten 24 Stunden nach einem Atomschlag entscheidend sind, um Leben zu retten und die Strahlenbelastung zu verringern. Weitere Tipps der CDC besagen, dass man direkt nach einer Atom-Explosion mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden liegen bleiben und sich mit einer Gesichtsmaske schützen soll.
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